Jungwuchspflege

Voraussetzung für starke und widerstandsfähige Wälder

Die Jungwuchspflege (Läuterung) wird in Waldbeständen ab 2 bis 15 Metern Baumhöhe durchgeführt. Darunter versteht man die Standraumerweiterung (Stammzahlreduktion) sowie die Mischungsregulierung zu einem Zeitpunkt, in dem noch kein verwendbares Sortiment anfällt.

Leider wird die Läuterung sehr oft vernachlässigt, ist aber bestimmend für die Vitalität des gesamten Bestandes. Denn so wird schon in jungen Jahren der Grundstock für einen gesunden, stabilen Wald gelegt.

Außerdem trägt die rechtzeitig durchgeführte Läuterung dazu bei, in den nachfolgenden Erstdurchforstungen höhere Kostendeckungsbeiträge zu erzielen! 

Jungwuchspflege

Zusammen mit den Waldpflegetrainern werden diese Waldbestände durch

  • Verringerung der Baumzahlen (Stammzahlreduktion)
  • Steuerung der Baumartenzusammensetzung (Mischungsregelung)
  • negative Auslese vorwüchsiger Protzen und Zwiesel (bes. bei Laubholz)

in einem qualitativ hochwertigen Ausmaß gepflegt.

Zusammen mit den Waldpflegetrainern werden diese Waldbestände durch

  • Verringerung der Baumzahlen (Stammzahlreduktion)
  • Steuerung der Baumartenzusammensetzung (Mischungsregelung)
  • negative Auslese vorwüchsiger Protzen und Zwiesel (bes. bei Laubholz)

in einem qualitativ hochwertigen Ausmaß gepflegt.

Nutzen Sie unsere Vorteile für einen klimafitten Wald.

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